Hier finden Sie unsere Programmhefte mit dem Theater-, Konzert-, Tanz- und Jukibuzangebot, unsere Institutszeitschrift EINblick, die Sprach_info der Sprachstelle, die Jukibuz-Lesefährte und die Jukibuz-Zeitung, die „Sprachtipps Deutsch für Südtirol“… Kurzum: Alles zum Herunterladen rund um unser vielfältiges Angebot!
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Alles im Blick
Theater- und Konzertprogramm
Leo Tolstoi sagt in seinem Märchen „Drei Fragen“ ganz klar, worauf der Mensch sich konzentrieren soll: auf das „Heute. Hier. Jetzt“. Auch die Inszenierungen der neuen Spielzeit 2025-26 blicken genau dahin, wo es heute brodelt, brennt und gärt – und dahin, wo Hoffnung schimmert.
Jukibuz
In der Jukibuz-Zeitung werden jährlich über 100 Bücher aus dem Bereich der Bilder-, Kinder-, Jugend- und Sachbuchliteratur des letzten Erscheinungsjahres rezensiert. In der Jukibuz-Lesefährte stellen wir Neuerscheinungen der Frühjahrsproduktion der Verlage vor.
Für Kinder, Jugendliche, Familien und Lehrkräfte organisiert das Jukibuz im Laufe des Jahres Autor*innen-Lesungen, literarische Werkstätten, Fortbildungen und Sommerwochen. Das gesamte Programm ist in der Jahresbroschüre zu finden.
Festivals & Reihen
Ob bei Literatur, beim Tanzen oder im Konzert – bei den Festivals und Reihen des Südtiroler Kulturinstituts begegnen Kulturinteressierte einander: Entdecken Sie das Programmheft der „Bücherwelten im Waltherhaus“. Oder stöbern Sie im Workshop-Programm des Festivals „Tanz Bozen“. Lernen Sie die österreichischen Bundesländer bei den Veranstaltungen des Festivals „kultur.raum Südtirol-Österreich“ besser kennen. Genießen Sie den Sommer mit Musik bei den „KLANGfesten“ und laden Sie hier das Programm herunter.
"EINblick" - Institutsmagazin
Das Magazin des Südtiroler Kulturinstituts “EINblick” erscheint drei Mal jährlich und bietet Ihnen Artikel und Interviews zu kulturellen Schwerpunktthemen sowie Hintergrundinformationen zu unserem Programm.
Sprachstelle
Entdecken Sie hier die Angebote und Initiativen der Sprachstelle!
Testen Sie Ihr Wissen beim Online-Sprachquiz “Kennst du deine Sprache?”. Nutzen Sie bei Zweifelsfällen die “Sprachtipps Deutsch für Südtirol”. Erfahren Sie Erstaunliches über Südtirols Dialekte im humorvollen Podcast. Oder lesen Sie spannende Interviews als Nachlese zu den Vortragsthemen.
Kennst du deine Sprache? Online-Sprachquiz
Über Dialekte, Namen, Kulinarisches und mehr
Kennst du deine Sprache? Beim Online-Sprachquiz der Sprachstelle musst du nicht alles schon wissen, aber du wirst vieles lernen. Mitspielen können alle Interessierten jederzeit und kostenlos auf www.sprachquiz.org. Einfach registrieren, und los geht's! Du kannst jederzeit unterbrechen und mit deinen Zugangsdaten später weiter Punkte sammeln.
Kennst du deine Sprache? Beim Online-Sprachquiz der Sprachstelle musst du nicht alles schon wissen, aber du wirst vieles lernen. Mitspielen können alle Interessierten jederzeit und kostenlos auf www.sprachquiz.org. Einfach registrieren, und los geht's! Du kannst jederzeit unterbrechen und mit deinen Zugangsdaten später weiter Punkte sammeln.
Geeignet für alle Interessierten etwa ab der dritten Klasse Mittelschule.
Bislang gibt es ein Sprachquiz zu folgenden Themen:
Auf Entdeckungstour durch unsere Dialekte: Entdecke, wie Dialekte klingen, wie unterschiedlich Dialektwörter sein können, wie man sie erforscht und vieles mehr.
So schmeckt Sprache! Entdecke schmackhafte Wörter und Redewendungen und vor allem die sprachliche Vielfalt in unseren Kochtöpfen.
So heißt Südtirol: Tauche ein in die bunte Welt der Vornamen und Familiennamen in Südtirol.
Besser aufgetischt! Tipps für den Sprachgebrauch bei Menü- und Speisekarten in Südtirol
Eine Broschüre für fehlerfreie Speisekarten
Warum wird man von „Nudel mit Tomatensoße“ wohl kaum satt und sollte “Koteletten” nicht zum Essen bestellen? Die Tücke liegt im sprachlichen Detail.
Eine Broschüre für fehlerfreie Speisekarten
Warum wird man von „Nudel mit Tomatensoße“ wohl kaum satt und sollte “Koteletten” nicht zum Essen bestellen? Die Tücke liegt im sprachlichen Detail.
In der Broschüre „Besser aufgetischt!“ aus der Reihe „Sprachtipps Deutsch für Südtirol“ hat die Sprachstelle die wichtigsten Regeln zur Grammatik, zur Rechtschreibung und zur Wortwahl auf Speisekarten zusammengestellt. Viele konkrete Beispiele veranschaulichen die im Deutschen wahrlich nicht immer ganz einfachen Regeln. Auf Unterschiede zwischen Dialekt und Standarddeutsch wird dabei ebenso eingegangen wie auf die Wahl zwischen der österreichischen und der bundesdeutschen Variante des Deutschen, etwa wenn es um Wörter wie Marille und Aprikose oder Topfen und Quark geht.
Die Broschüre “Besser aufgetischt” finden Sie hier.
Zum Thema passen außerdem die Videos der Reihe “Hom mer schun wos gfundn” und das Online-Sprachquiz “So schmeckt Sprache” auf www.sprachquiz.org.
Straßennamen und Adressen richtig schreiben und besser verwalten
Eine Broschüre für fehlerfreie Adressen
Schreibt man Brennerstraße oder Brenner Straße, Vinzenz Goller-Gasse oder Vinzenz-Goller-Gasse? Adressen richtig zu schreiben ist im Deutschen nicht so einfach wie im Italienischen.
Eine Broschüre für fehlerfreie Adressen
Schreibt man Brennerstraße oder Brenner Straße, Vinzenz Goller-Gasse oder Vinzenz-Goller-Gasse? Adressen richtig zu schreiben ist im Deutschen nicht so einfach wie im Italienischen. Hilfe bietet die die kostenlose Broschüre „Straßennamen und Adressen richtig schreiben und besser verwalten“ aus der Reihe „Sprachtipps Deutsch für Südtirol“.
Die 12-seitige Broschüre erklärt anhand konkreter Beispiele aus Südtirol, wann man Straßennamen zusammen, getrennt oder mit Bindestrichen schreibt und was bei mehrgliedrigen Straßennamen groß oder klein sein sollte. Ein Blick auf die Empfehlungen der italienischen Post für die Schreibung von Adressen rundet das Heftchen ab.
Besser aufgetischt mit À-la-carte-Coach Tatjana Tafel-Silber
"Hom mer schun wos gfundn?"
Drei humorvolle Videos mit Eva Kuen und Peter Schorn
Wenn das Schauspielerpaar Eva Kuen und Peter Schorn Speisekarten sprachlich betrachtet, wird es nicht nur lehrreich, sondern auch lustig. In drei kurzen Videos räumen Eva Kuen als À-la-carte-Coach Tatjana Tafel-Silber und Peter Schorn als bodenständiger Wirt so manchen sprachlichen Zweifelsfall vom Tisch.
Wenn das Schauspielerpaar Eva Kuen und Peter Schorn Speisekarten sprachlich betrachtet, wird es nicht nur lehrreich, sondern auch lustig. In drei kurzen Videos räumen Eva Kuen als À-la-carte-Coach Tatjana Tafel-Silber und Peter Schorn als bodenständiger Wirt so manchen sprachlichen Zweifelsfall vom Tisch. Schließlich soll die Antwort auf die Frage „Hom mer schun wos gfundn?“ ja nicht „jede Menge Fehler“ lauten.
Hier gibt’s die Videos:
Folge 1 – Knifflige Fremdwörter auf der Speisekarte
Folge 2 – Rechtschreibung auf der Speisekarte
Folge 3 – Grammatik auf der Speisekarte
Die Videoreihe wurde in Zusammenarbeit mit der Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe „Emma Hellenstainer“ in Brixen produziert.
Inhaltlich angeregt wurden die Videos von der Broschüre „Besser aufgetischt – Tipps für den Sprachgebrauch bei Menü- und Speisekarten in Südtirol“, die von der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut erarbeitet wurde. Sie finden Sie hier.
Südtirolerisches mit Hannes und Sofie
Der Podcast für alle, die Dialekt sprechen und endlich mehr über ihre Sprache wissen möchten.
Die Deutsche Sofie ist ihrem Hannes nach Südtirol gefolgt und ist seither von Südtirols Dialekten begeistert. Als Sprachwissenschaftlerin will sie natürlich wissen, wo denn eigentlich dieses „in der galing“ liegt? Und was hat es mit diesem „oschpele“ auf sich? Wenn die beiden in zehn kurzen Folgen über Südtirols Dialekte diskutieren, geht es schlagfertig zu – und lustig.
Die Deutsche Sofie ist ihrem Hannes nach Südtirol gefolgt und ist seither von Südtirols Dialekten begeistert. Als Sprachwissenschaftlerin will sie natürlich alles wissen, worüber Hannes noch nie nachgedacht hat: Wo liegt denn dieses „in der galing“? Warum ist Südtirols Butter männlich? Und was hat es mit diesem „oschpele“ auf sich? Wenn die beiden in zehn kurzen Folgen über Südtirols Dialekte diskutieren, geht es schlagfertig zu – und lustig. Und vor allem werden jene, die bereits Dialekt sprechen, endlich mehr über ihre Sprache erfahren.
Die Schauspielerin Viktoria Obermarzoner und der Schauspieler und Musiker Maximilian Gruber-Fischnaller leihen den fiktiven Charakteren Hannes und Sofie in dem Podcast ihre Stimmen.
Der Podcast besteht aus zehn Teilen und passt inhaltlich zum Online-Sprachquiz „Auf Entdeckungstour durch unsere Dialekte“ www.sprachquiz.org.
Hier der YouTube-Link zu den einzelnen Folgen:
Folge 1: Alles Bairisch, oder wie?
Folge 2: Kimmsch in galing?
Folge 3: Die Männlichkeit der Butter
Folge 4: Oni oder umi?
Folge 5: Gitsch oder Madl?
Folge 6: I dertuas net!
Folge 7: Ertig oder Pfinstig?
Folge 8: Wer braucht ein Kloretill?
Folge 9: Ein Südtiroler Spezialfall
Folge 10: Von Oschpele bis Pfiati
Nachlese
Gespräche rund um das Thema Sprache
Lesen Sie spannende Interviews als Nachlese zu den Vorträgen, die von der Sprachstelle in den vergangenen Jahren zu den Themen “Kind & Sprache”, “Sprache & Gesellschaft”, “Sprache & Medien” und “Unser Wortschatz” organisiert wurden. Die Nachlese wird laufend erweitert.
Kinder brauchen Resonanz
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Renate Zimmer
→ Hier lesen
Wie kann der Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern gelingen?
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt
→ Hier lesen
Hören, lauschen, lernen - Kinder auf den Lese- und Schreiberwerb vorbereiten
Ein Gespräch mit Dr. Petra Küspert
→ Hier lesen
Kinderleichter Grammatikerwerb?!
Über Entwicklungsphasen, Förderung und mögliche Störungen
Ein Gespräch mit der Logopädin Dr. Silke Kruse
→ Hier lesen
Wenn Kinder spät sprechen
Ein Gespräch mit der Logopädin Dr. Tanja Penz
→ Hier lesen
Bewegung tut der Sprache gut!
Bewegungsförderung als Sprachförderung
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Renate Zimmer
→ Hier lesen
Sprache macht Politik:
Politischer Sprachgebrauch im deutsch-italienischen Vergleich
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Niehr und Prof. Dr. Vincenzo Gannuscio
→ Hier lesen
Geschlechtergerecht und lesbar:
Wie Sprache für alle elegant gelingt
Ein Gespräch mit Christine Olderdissen
→ Hier lesen
Kann man gute Kommunikation lernen?
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Rudolf de Cillia, Prof. Dr. Martin Reisigl und Mag. Luzia Napetschnig
→ Hier lesen
Südtirols Dialekte im Wandel
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Hannes Scheutz und Dr. Franz Lanthaler
→ Hier lesen
Digital und vernetzt:
Das neue Bild der Sprache
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Henning Lobin
→ Hier lesen
Leichte Sprache:
Welchen Beitrag leistet sie zur Sprachkultur?
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Bettina M. Bock
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Sind Frauen anders krank?
Über Sprache, Frauen und Medizin
Ein Gespräch mit Univ. Ass. MA Karoline Irschara
→ Hier lesen
Über die neue Lust am Lesen
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Gerhard Lauer
→ Hier lesen
Verantwortungsvoll statt klischeehaft
Stereotype in den Medien und wie man sie vermeidet
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Martina Thiele
→ Hier lesen
Qualitätsjournalismus heute - ein Dilemma?
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Meier
→ Hier lesen
Umstrittene Wörter:
Vom Umgang mit heikler Sprache
Ein Gespräch mit Dr. Matthias Heine
→ Hier lesen